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Spiegel der Gesundheit - in 3D und auf Video

Spiegel der Gesundheit - in 3D und auf Video

Als einer der ersten Optiker in ganz Deutschland hat Tobias Schneider bei "niki Optik" einen neuen Messraum mit neuester 3D-Refraktion und Videoanalyse eingerichtet. Vorbei ist damit das „Buchstaben raten“ beim Augenarzt. Die neuesten Augenmessverfahren sorgen heute für exakte Ergebnisse der Sehstärke und bieten zudem die Möglichkeit der Früherkennung von Augenkrankheiten. Bei der weltweiten „Woche des Sehens“ vom 8. bis 15. Oktober präsentiert "niki Optik" die vielen neuen Messgeräte des High-Tech-Messraums und es gibt den gesamten Oktober über den Computer-Schnelltest gratis.
„Unsere Maßgabe war es immer, die perfekte Sehhilfe für unsere Kunden zu fertigen", sagt Augenoptikermeister Tobias Schneider, "heute können wir weit mehr“. Neben einer sehr viel präziseren Sehstärken- und Augenoberflächenmessung bieten die Messgeräte von "niki Optik" auch die Möglichkeit der Früherkennung von Augenerkrankungen beim sogenannten Screening. Statt unentdeckte Krankheiten im Auge mit einer zu früh angepassten Sehhilfe zu behandeln, ist es so möglich, einen grundlegenden Gesundheitscheck der Augen bereits beim Optiker machen zu lassen.
Die neueste Technik erlaubt es, ganz ohne Medikation den Augeninnendruck zu messen. Glaukome, grauer Star oder andere schleichende Erkrankungen wie Bluthochdruck und Diabetes können auf diese Weise schon frühzeitig erkannt und einer Erblindung rechtzeitig vorgebeugt werden. Das Screening kann ohne Wartezeit, während einem Termin zur Überprüfung der Sehstärke oder zusätzlich zum Brillencheck durchgeführt werden.
Der Optiker liefert dann einen ausführlichen Gesundheitsbericht. Im Fall einer Auffälligkeit empfiehlt er den Besuch beim Augenarzt. Die videounterstützte Mikroskopie gewährt zudem auch auf der anderen Seite der Geräte Einblicke in die eigenen Augen. Am Bildschirm kann "niki Optik" Bildmaterial über längere Zeiträume vergleichen und so beispielsweise Kontaktlinsenträgern Empfehlungen geben. „Seheindrücke passen besser zur Messung, wodurch wir feinere Sehergebnisse erzielen können“, erläutert Eve Schneider, Augenoptikermeisterin von "niki Optik".

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