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ORTSGESCHEHEN

Sackgasse soll aufgelöst werden

An der Dieselstraße im Gewerbegebiet Ost will sich ein neues produzierendes Unternehmen ansiedeln. Mit rund 12 Beschäftigten sollen dort Lüftungs- und Klimageräte produziert werden. Das Rathaus hat den Neubau grundsätzlich gebilligt und will in dem Kontext auch die Straßensituation am Südende des Grundstücks, zwischen Freisinger und Fraunhoferstraße neu regeln.
Die Freisinger Straße, die von der Liebigstraße abzweigt und dann parallel zur Staatsstraße nach Neufahrn die Gewerbebetriebe erschließt, endet vor der Fraunhoferstraße als Sackgasse. Geplant ist seit Jahren, die Freisinger Straße etwa 100 Meter westlich vor ihrem Ende nordwärts neu zu führen und dann 200 Meter nördlich in die Fraunhoferstraße einmünden zu lassen.
Für diese Lösung muss die neue Straßentrasse aber über das Südende der Parzelle führen, die jetzt bebaut werden soll. Während der konkreten Bauplanung für den Neubau an der Grundstücksnordseite, zur Dieselstraße hin, will das Rathaus parallel die Voraussetzungen für den Straßenbau an der Südseite schaffen. Der Neubau soll freilich ungeachtet der Pläne von der Dieselstraße aus erschlossen werden.

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