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ORTSGESCHEHEN

Lesermail zum Artikel: ''Knut' im Herbst'

Der Montag war nur der Höhepunkt einer Entwicklung, die schon seit längerem zu beobachten ist. Immer mehr Autofahrer nehmen die Abkürzung über den Bahnweg, das war auch heute (Donnerstag) wieder zu beobachten. Einige fahren auch über den Bahnübergang und über die Feldwege Gewerbegebiet Nord und Günzenhausen.
So sehr ich jeden einzelnen Autofahrer ja verstehen kann, der nicht im Stau aus dem Gewerbegebiet und auf der Autobahnbrücke stehen will, so sehr ärgert es mich dann aber auch, dass für niemanden mehr irgendwelche Regeln zu gelten scheinen.
Vielleicht könnte man Schranken unter der Brücke Käsmeier-Str. und vor Novexx aufstellen, die sich nur von den Busfahrern und Landwirten per Fernbedienung öffnen lassen?
Spätestens bis zur Eröffnung des dann noch größeren Ikea muss eine Lösung gefunden werden. Hierzu müsste z.B. der Verkehr per flexibler Beschilderung auf die Autobahnein- und ausfahrt der A92 im Gewerbegebiet gelenkt werden, auch der aus und von Richtung München.
Letztlich wäre aber die große Lösung eine Umgehungsstraße, denn im Berufsverkehr kommt man auch von der Käsmeier-Str. kommend Richtung Autobahn nicht mehr vorwärts – was mich persönlich als S-Bahnfahrer zwar nicht tangiert, aber doch ein weiterer Beleg für die Notwendigkeit einer umfassenden Lösung ist. Diese zu finden ist allerdings nicht einfach, was die Diskussionen um den im Prinzip wesentlich einfacheren Fall Dietersheim zeigt.
Tobias von Wangenheim
 
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