ORTSGESCHEHEN
Seniorin geprellt
Am Samstag fiel eine an der Lessingstraße wohnhafte Seniorin auf einen Scherenschleifer herein. Sie übergab ihm ein Messer und eine Schere zum Schärfen, die er nach getaner Arbeit zurückbrachte. Für seinen Dienst verlangte und bekam er 30 Euro. Das Honorar übersteigt bei weitem den Wert der Schneidwerkzeuge. Die Polizei rät, sich bei Dienstleistungen an der Haustüre vom Anbieter die Reisegewerbekarte zeigen zu lassen und vor der Inanspruchnahme Preisabsprachen zu treffen.02.01.2006 | Ihre Meinung dazu... | nach oben | zurück