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ORTSGESCHEHEN

Ehemaliger Rathausmitarbeiter hatte Geld unterschlagen

2003 war der für Jugend- und Sozialangelegenheiten zuständige Sachbearbeiter im Rathaus fristlos gekündigt worden. Mittlerweile habe der frühere Mitarbeiter vor dem Landgericht Landshut gestanden, 13 300 Euro unterschlagen zu haben, sagte Bürgermeister Josef Riemensberger am Dienstag im Gemeinderat. Dafür sei er zu zwölf Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden. Riemensberger sagte, er wolle mit dieser Feststellung 'Gerüchten in der Öffentlichkeit' begegnen. Offenbar wurde am Ort kolportiert, dass der frühere Rathausangestellte rehabilitiert und die Kündigung ungerechtfertigt gewesen sei.

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