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ORTSGESCHEHEN

'Zweifel an der Zurechnungsfähigkeit'

Der Landesvorstand der Linkspartei hat in einer Stellungnahme nun zu Einwendungen gegen den Transrapid aufgerufen. In der von den Landesvorstandsmitglieder Guido Hoyer aus Freising und Kornelia Möller aus München vorgelegten Mitteilung wird die Magnetschwebebahn als 'unsinniges Prestigeobjekt' bezeichnet. 'Die gleichen Politiker, die den Sozialstaat kaputt sparen', besäßen 'die Unverschämtheit', ein derartiges Projekt zu forcieren. Dass trotz einer Finanzierungslücke von 900 Millionen Euro Planung und Genehmigungsverfahren vorangetrieben würden, ließe 'erheblichen Zweifel an der Zurechnungsfähigkeit der Verantwortlichen in Bundes- und Landesregierung aufkommen', so die Linkspartei.

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