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ORTSGESCHEHEN

Versuchte Vergewaltigung am Bahnhof

Am frühen Ostersonntagmorgen stieg eine 19jährige aus der S1, die um 5.55 h aus Richtung München kam, und ging auf dem Fußweg entlang der Bahngleise in östliche Richtung. Nach ca. 400 Metern unterhalb der Unterführung der Paul-Käsmeier-Straße sprang ein Mann die Frau von hinten an und riss sie zu Boden. Der 19jährigen gelang es zunächst, sich loszureissen. Der Täter konnte sie jedoch in ein Gebüsch drücken und versuchte dort, ihr die Hose auszuziehen. Aufgrund ihrer Gegenwehr konnte sich die junge Frau abermals befreien und in Richtung des angrenzenden Wohngebietes Goethe-Park laufen.
Der Mann holte sein Opfer erneut ein, und küßte die 19jährige auf den Mund. Dabei biss sie ihm in die Lippe. Da die junge Frau mehrfach laut um Hilfe rief, ließ der Mann endlich von ihr ab und flüchtete in südliche Richtung. Eine sofort eingeleitete Fahndung der Polizei mit mehreren Streifenfahrzeugen verlief ergebnislos.
Bei dem Täter handelt es sich um einen ca. 20jährigen, 175-cm-großen Mann. Er hatte braune nackenlange glatte Haare, keinen Bart und trug keine Brille. Bekleidet war er mit einer rot-blauen Baseballkappe mit vermutlich blauem Schirm, einer Jeans und einer dunklen Sweat-Shirt-Jacke. Dazu müßte er eine frische Lippenverletzung haben.

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