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VERANSTALTUNGEN

Die Evolutionsspur der Gemeinde

Die Evolutionsspur der Gemeinde

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4000 Jahre Siedlungsgeschichte sind in Eching archäologisch und urkundlich belegt. In der 'Evolutionsspur der Gemeinde' auf dem Bürgerhausplatz hat sich die Künstlerin Alexandra M. Hoffmann mit dieser Historie auseinandergesetzt. Ein 60 Meter langer begrünter Erdwall symbolisiert mit 18 Stationen aus Stein, Holz, Metall und Pflanzen die Entwicklungsstationen aus künstlerischer Sicht.
Hier sind alle Stationen der 'Evolutionsspur' dokumentiert:
Der Ursprung: Heide im Schotter
2000 bis 1200 v.Chr.: Bronzezeit
700 bis 400 v.Chr.: Hallstattzeit mit dem 'Großen Kreis von Eching'
um 500 v.Chr.: Kelten
bis 400 n.Chr.: Römer
773: 'Ehingas' erstmals urkundlich erwähnt
1311: Echinger Mohr
15. Jhdt.: Bau der ersten Kirche
1632: Verwüstungen im 30jährigen Krieg
1805: Kartoffelanbau wird eingeführt
1818: Gemeindegründung mit Hollern und Dietersheim
1890: Post und Bahn erschließen Eching
1919: Rote und Weiße Garden in den unruhigen Jahren nach dem Weltkrieg
1945/46: Zuzug von 130 Flüchtlingsfamilien
1966: Ansiedlung von Industriebetrieben
1972: Patenschaft mit Trezzano
1978: Eingemeindung von Günzenhausen
1982: Zusammenschluss zur Nordallianz

Zu den Berichten über die Evolutionsspur ist ein Lesermail eingegangen.












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