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ORTSGESCHEHEN

Knatsch mit AR-Recycling

Einen Schlagabtausch liefern sich derzeit die Hochbrücker Recyclingfirma AR und  Bürgermeister Josef Riemensberger. AR-Geschäftsführer Daniel Klotz hatte Riemensberger Ankündigung, die Firma transportiere Hackschnitzel für das Kraftwerk Anglberg nicht mehr durch Eching und Neufahrn (Bericht hier), als 'reine Wahlpropaganda' abgewertet.  Er betonte nun, es gebe keine diesbezüglichen Verträge zwischen Betrieb und Gemeinde, und bezichtigte Riemensberger damit quasi der Lüge.
Riemensberger hat diese Attacke nun als 'völligen Unfug' zurückgewiesen. Er habe nie behauptet, dass es einen Kontrakt zwischen dem Hochbrücker Betrieb und der Gemeinde gebe, Vielmehr gebe es eine vertragliche Verpflichtung der Recyclingfirma mit dem Anglberger Kraftwerksbetreiber, betonte Riemensberger, das habe er im Dezember auch so berichtet. Dass Klotz nun völlig andere Sachverhalte konstruiere und die vehement bestreite, 'das zeigt auch die Seriosität eines Unternehmens', sagte der Bürgermeister. Er vertrat dabei erneut seine Darstellung, dass die Hackschnitzeltransporte von Hochbrück nach Anglberg künftig nicht mehr durch Neufahrn und Eching führen.

(Hierzu ist ein Lesermail eingegangen.)

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