ORTSGESCHEHEN
Derartige Kooperationen werden den Mehrgenerationenhäusern vom zuständigen Bundesfamilienministerium nahegelegt. Für Eching hatte sich bislang noch nichts geeignetes ergeben. Dem Werben der neu eröffneten Einrichtung in Langquaid kam das ASZ jetzt aber unverzüglich nach. Bei der Eröffnung im Sommer war Walter bereits im Niederbayerischen zu Gast, gestern erfolgte nun der Gegenbesuch.
Das Besuchsbild zeigt (v. li.) Projejktleiter Klaus-Dieter Walter, Kornelia Wedel, die Leiterin des Seniorenzentrums, in dem auch in Langquaid das Mehrgenerationenhaus angesiedelt ist, Sonja Riemensperger von der Nachbarschaftshilfe, Brigitte Kempny-Graf, die Leiterin des Städtebauförderprojektes 'Soziale Stadt', Rolf Lösch, Vorsitzender des Trägervereins 'Älter werden in Eching', Langquaids Bürgermeister Herbert Blaschek und ASZ-Geschäftsführerin Siglinde Lebich.
Schon aufgrund der gemeinsamen Wurzel in einer Altenwohlfahrtseinrichtung haben die beiden Einrichtungen zahlreiche gemeinsame Interessen. So ist eines der ersten vereinbarten Projekte, gemeinsam in den unterschiedlichen Regierungsbezirken für eine verbesserte Unterstützung von Senioren-Wohngemeinschaften vorzugehen, wie sie Eching an der Heidestraße betreibt.
Im Sommer wird nun das ASZ mit einer größeren Delegation nach Langquaid reisen. Bis dahin sollen schon erste gemeinsame Aktivitäten oder Veranstaltungen vereinbart sein. 'Es herrscht eine sehr angenehme Atmosphäre', sagte Walter nach dem Besuch, 'wir denken in vielem ähnlich'. So sehe er gute Chancen, dass 'es eine fruchtbare Kooperation wird, die nicht nur die Formalitäten abdeckt, sondern auch mit Leben erfüllt wird'.
Mehrgenerationenundregionenhäuser
Derartige Kooperationen werden den Mehrgenerationenhäusern vom zuständigen Bundesfamilienministerium nahegelegt. Für Eching hatte sich bislang noch nichts geeignetes ergeben. Dem Werben der neu eröffneten Einrichtung in Langquaid kam das ASZ jetzt aber unverzüglich nach. Bei der Eröffnung im Sommer war Walter bereits im Niederbayerischen zu Gast, gestern erfolgte nun der Gegenbesuch.
Das Besuchsbild zeigt (v. li.) Projejktleiter Klaus-Dieter Walter, Kornelia Wedel, die Leiterin des Seniorenzentrums, in dem auch in Langquaid das Mehrgenerationenhaus angesiedelt ist, Sonja Riemensperger von der Nachbarschaftshilfe, Brigitte Kempny-Graf, die Leiterin des Städtebauförderprojektes 'Soziale Stadt', Rolf Lösch, Vorsitzender des Trägervereins 'Älter werden in Eching', Langquaids Bürgermeister Herbert Blaschek und ASZ-Geschäftsführerin Siglinde Lebich.
Schon aufgrund der gemeinsamen Wurzel in einer Altenwohlfahrtseinrichtung haben die beiden Einrichtungen zahlreiche gemeinsame Interessen. So ist eines der ersten vereinbarten Projekte, gemeinsam in den unterschiedlichen Regierungsbezirken für eine verbesserte Unterstützung von Senioren-Wohngemeinschaften vorzugehen, wie sie Eching an der Heidestraße betreibt.
Im Sommer wird nun das ASZ mit einer größeren Delegation nach Langquaid reisen. Bis dahin sollen schon erste gemeinsame Aktivitäten oder Veranstaltungen vereinbart sein. 'Es herrscht eine sehr angenehme Atmosphäre', sagte Walter nach dem Besuch, 'wir denken in vielem ähnlich'. So sehe er gute Chancen, dass 'es eine fruchtbare Kooperation wird, die nicht nur die Formalitäten abdeckt, sondern auch mit Leben erfüllt wird'.
09.03.2009 | Ihre Meinung dazu... | nach oben | zurück
