ORTSGESCHEHEN
Für Dallinger hatte sich nach einer Gemeinderatswahl 2008 mit einem Rekordergebnis seiner Gruppierung und einem herausragenden persönlichen persönlichen Ergebnis eine Kandidatur nahezu aufgedrängt. 'Die wichtigste Hürde war noch die Familie', sagt der dreifache Vater, das sei nun jedoch einvernehmlich besprochen: 'Es gibt durchaus Wege, das familienkompatibel zu gestalten'.
In Eching geboren, aufgewachsen und fest verwurzelt, nennt der 42jährige seine Ortsverbundenheit auch einen wesentlichen Antrieb für das kommunalpolitische Engagement. 'Das kommunalpolitische Tun ist schon sehr interessant' bilanziert er, 'man kann einiges bewegen.' Und es bereite ihm 'auch richtig Spass'. Dieser Eindruck hatte sich dem Kaminkehrermeister zunächst nicht angeboten, als er 2004 für Ralf Göring in den Gemeinderat nachgefolgt war. Als Neuling in einer kleinen Fraktion seien die Erfolgserlebnisse doch dünn gesät gewesen. Mittlerweile aber habe er gelernt, 'dass es oft ganz, ganz zähe Schritte sind, aber dann rührt sich doch was'.
Das Wahlergebnis 2008, das die Freien Wähler auf sechs Sitze und damit zu einer von drei nahezu gleichstarken Gruppierungen im Rat katapultiert hatte, trug ein Übriges zum neuen Elan bei. 'Wir sind nicht mehr bloss ein Zünglein an der Waage', gibt Dallinger seine Eindrücke wieder, 'man hört uns zu'. So seien auch die Chancen für 2010 gegeben, da Dallinger Amtsinhaber Riemensberger nach dessen Wahlergebnis 2004 und bei der Landratskandidatur 2008 durchaus angeschlagen sieht. 'Diese Möglichkeit dürfen wir einfach nicht vorbeifahren lassen', sagt er als Vorsitzender der Freien Wähler, 'wir stellen uns dieser Aufgabe.' Formell nominiert werden soll Dallinger erst, wenn der Wahltermin überhaupt mal fixiert und der Ablauf bis dahin klar ist. Intern aber habe ein Großteil der Mitglieder der Bewerbung bereits zugestimmt, schildert er.
Dallinger kandidiert als Bürgermeister
Für Dallinger hatte sich nach einer Gemeinderatswahl 2008 mit einem Rekordergebnis seiner Gruppierung und einem herausragenden persönlichen persönlichen Ergebnis eine Kandidatur nahezu aufgedrängt. 'Die wichtigste Hürde war noch die Familie', sagt der dreifache Vater, das sei nun jedoch einvernehmlich besprochen: 'Es gibt durchaus Wege, das familienkompatibel zu gestalten'.
In Eching geboren, aufgewachsen und fest verwurzelt, nennt der 42jährige seine Ortsverbundenheit auch einen wesentlichen Antrieb für das kommunalpolitische Engagement. 'Das kommunalpolitische Tun ist schon sehr interessant' bilanziert er, 'man kann einiges bewegen.' Und es bereite ihm 'auch richtig Spass'. Dieser Eindruck hatte sich dem Kaminkehrermeister zunächst nicht angeboten, als er 2004 für Ralf Göring in den Gemeinderat nachgefolgt war. Als Neuling in einer kleinen Fraktion seien die Erfolgserlebnisse doch dünn gesät gewesen. Mittlerweile aber habe er gelernt, 'dass es oft ganz, ganz zähe Schritte sind, aber dann rührt sich doch was'.
Das Wahlergebnis 2008, das die Freien Wähler auf sechs Sitze und damit zu einer von drei nahezu gleichstarken Gruppierungen im Rat katapultiert hatte, trug ein Übriges zum neuen Elan bei. 'Wir sind nicht mehr bloss ein Zünglein an der Waage', gibt Dallinger seine Eindrücke wieder, 'man hört uns zu'. So seien auch die Chancen für 2010 gegeben, da Dallinger Amtsinhaber Riemensberger nach dessen Wahlergebnis 2004 und bei der Landratskandidatur 2008 durchaus angeschlagen sieht. 'Diese Möglichkeit dürfen wir einfach nicht vorbeifahren lassen', sagt er als Vorsitzender der Freien Wähler, 'wir stellen uns dieser Aufgabe.' Formell nominiert werden soll Dallinger erst, wenn der Wahltermin überhaupt mal fixiert und der Ablauf bis dahin klar ist. Intern aber habe ein Großteil der Mitglieder der Bewerbung bereits zugestimmt, schildert er.
29.04.2009 | Ihre Meinung dazu... | nach oben | zurück
