ORTSGESCHEHEN
Carsharing basiere laut Englmüller auf der Annahme, dass jedes Auto, das jährlich weniger als 10.000 km fährt, ist unrentabel sei, da die hohen Festkosten den Nutzen überstiegen. Beim Carsharing dagegen zahlt man nur, wenn man das Auto nutzt. Die Kosten der Nutzung setzen sich zusammen aus den Zeitkosten (durchschnittlich 2,2 Euro pro Stunde) und aus den Kilometerkosten (durchschnittlich 0,22 Euro/km). So spare ein Carsharer bei jährlich 5000 km gegenüber einem eigenen Auto circa 2000 Euro.
Die Autos stünden wohnungsnah und könnten im Gegensatz zur Vermietung auch stundenweis gebucht werden. Da Mitglieder von Carsharing-Initiativen in Besitz einer Chipkarte seien, könne man spontan auch nachts das Auto buchen und nachts nutzen, da man nicht bei den einzelnen Buchungen zu einem Büro müsse. 'Damit ist Carsharing eine echte Alternative zum Privatauto', bilanzierte Englmüller.
Da sich am Anfang einer Initiative der Kauf eines eigenen Carsharingautos wegen geringer Nutzung nicht rentiere, sucht der Freisinger Verein StadtTeilAuto nun für Eching noch mehr Mitglieder und für den Anfang einen Besitzer eines Autos, der es selber nicht häufig benötigt. Das Auto wäre dann für die Carsharingmitglieder online buchbar, wenn es der Besitzer selber nicht benötigt. Dieses Auto wird über den Verein versichert und die Einnahmen der Nutzung fließen an den Besitzer des Autos. Als Mitglied in Eching können auch Autos in Neufahrn, Freising und Oberschleißheim gebucht werden.
Informationen bei Johann Englmüller, Vorsitzender von StadtTeilAuto Freising, Tel: 08161/231996, oder unter www.sta-fs.de
Auto-Teilen soll eingeführt werden
Carsharing basiere laut Englmüller auf der Annahme, dass jedes Auto, das jährlich weniger als 10.000 km fährt, ist unrentabel sei, da die hohen Festkosten den Nutzen überstiegen. Beim Carsharing dagegen zahlt man nur, wenn man das Auto nutzt. Die Kosten der Nutzung setzen sich zusammen aus den Zeitkosten (durchschnittlich 2,2 Euro pro Stunde) und aus den Kilometerkosten (durchschnittlich 0,22 Euro/km). So spare ein Carsharer bei jährlich 5000 km gegenüber einem eigenen Auto circa 2000 Euro.
Die Autos stünden wohnungsnah und könnten im Gegensatz zur Vermietung auch stundenweis gebucht werden. Da Mitglieder von Carsharing-Initiativen in Besitz einer Chipkarte seien, könne man spontan auch nachts das Auto buchen und nachts nutzen, da man nicht bei den einzelnen Buchungen zu einem Büro müsse. 'Damit ist Carsharing eine echte Alternative zum Privatauto', bilanzierte Englmüller.
Da sich am Anfang einer Initiative der Kauf eines eigenen Carsharingautos wegen geringer Nutzung nicht rentiere, sucht der Freisinger Verein StadtTeilAuto nun für Eching noch mehr Mitglieder und für den Anfang einen Besitzer eines Autos, der es selber nicht häufig benötigt. Das Auto wäre dann für die Carsharingmitglieder online buchbar, wenn es der Besitzer selber nicht benötigt. Dieses Auto wird über den Verein versichert und die Einnahmen der Nutzung fließen an den Besitzer des Autos. Als Mitglied in Eching können auch Autos in Neufahrn, Freising und Oberschleißheim gebucht werden.
Informationen bei Johann Englmüller, Vorsitzender von StadtTeilAuto Freising, Tel: 08161/231996, oder unter www.sta-fs.de
08.07.2009 | Ihre Meinung dazu... | nach oben | zurück
