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ORTSGESCHEHEN

Zu tief in den Topf geschaut...

Zu tief in den Topf geschaut...

Ein Zweieinhalbjähriger hat sich am Montag einen Topf über den Kopf gestülpt und ist darin steckengeblieben. Weder die Oma, die den Buben beaufsichtigt hatte, noch die hinzugerufenen Nachbar und der Notarzt konnten den Kleinen von dem massiven Emailtopf befreien. Genau für solche, im Wortsinn verzwickten Fälle hält die Berufsfeuerwehr München spezielles Werkzeug bereit. Ein Löschfahrzeug rückte nach Eching aus und die Beamten trennten mit dem Spezialgerät behutsam eine Flanke des Topfes auf. So konnten sie ihn dann so weit aufbiegen, dass der Bub befreit werden konnte. Er blieb augenscheinlich unverletzt, kam aber zur genaueren Abklärung in ein Münchner Krankenhaus. Damit er den Schreck besser verarbeiten kann, boten ihm die Feuerwehrmänner einen Besuchstermin in der Münchner Hauptfeuerwache an. Bei diesem Angebot konnte er natürlich schon wieder strahlen...

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