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ORTSGESCHEHEN

Wie geht´s mit dem Mehrgenerationenhaus weiter?

Sorge um die künftige Förderung der Aktivitäten im ASZ als Mehrgenerationenhaus hat der Verein 'Älter werden in Eching'. Bei der Hauptversammlung am Mittwoch im ASZ wies Geschäftsführerin Siglinde Lebich darauf hin, dass der Bund in Bälde wohl aus der Finanzierung aussteigen werde. Dann müsse ein neuer Kostenträger für diese Maßnahmen gefunden werden, mahnte sie, 'sonst war die Arbeit von Jahren umsonst'. Über 13.000 Teilnehmer haben die Angebote des Vereins und des Mehrgenerationenhauses 2009 wieder genutzt. 697 Veranstaltungen im Jahr werden vom ASZ-Team verwaltungstechnisch abgewickelt. Das Begegnungsangebot ist damit einer der Schwerpunkte des Hauses. Aktuell wird die erste Etage in 13 neue Betreute Wohnungen umgebaut. Der Verein ist 2009 mit der Ehrenplakette des Luise-Kiesselbach-Preises für innovative Sozialarbeit mit Senioren ausgezeichnet worden. Zudem wurde Eching in einer aktuellen europäischen Vergleichsstudie als eine von nur zwei Kommunen in ganz Deutschland gewürdigt, weil sie in herausragender Weise den demographischen Wandel begleitet hätten.

(Hierzu ist ein Lesermail eingegangen.)

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