ORTSGESCHEHEN
Das Gebäude der Bücherei wurde seinerzeit von der Gemeinde gebaut, dann aber der Pfarrei übereignet. Nunmehr fungiert die Gemeinde mit der Bücherei als Mieter in ihrem einst eigenen Gebäude, zahlt freilich keine Miete. Als Mieter müßte sich die Gemeinde folglich auch nicht an der Umstellung der Heizzentrale beteiligen.
Der Ausschuss will sich freilich nicht auf derartige Positionen stellen, sondern den anteiligen Aufwand tragen. Weil das Gebäude aber auch von der Pfarrei für eigene Zwecke genutzt wird, ist die Aufteilung noch strittig. Die Gesamtkosten für den Neuanschluss werden auf 26 000 Euro beziffert. Davon trägt knapp 16 000 Euro schon das Erzbischöfliche Ordinariat. Der Rest soll im Anteil der Raumnutzung zwischen Pfarrei und Gemeinde geteilt werden.
Fernwärme für die Bücherei
Das Rathaus beteiligt sich am geplanten Fernwärmeanschluss der Gemeindebücherei. Die exakte Höhe der Zahlung ist noch unklar, weil es zwischen Gemeinde und Pfarramt unterschiedliche Ansichten zu Raumgröße und Zurechnung gibt. Einstimmig stellte der Hauptausschuss des Gemeinderates aber grundsätzlich eine Beteiligung in Aussicht.Das Gebäude der Bücherei wurde seinerzeit von der Gemeinde gebaut, dann aber der Pfarrei übereignet. Nunmehr fungiert die Gemeinde mit der Bücherei als Mieter in ihrem einst eigenen Gebäude, zahlt freilich keine Miete. Als Mieter müßte sich die Gemeinde folglich auch nicht an der Umstellung der Heizzentrale beteiligen.
Der Ausschuss will sich freilich nicht auf derartige Positionen stellen, sondern den anteiligen Aufwand tragen. Weil das Gebäude aber auch von der Pfarrei für eigene Zwecke genutzt wird, ist die Aufteilung noch strittig. Die Gesamtkosten für den Neuanschluss werden auf 26 000 Euro beziffert. Davon trägt knapp 16 000 Euro schon das Erzbischöfliche Ordinariat. Der Rest soll im Anteil der Raumnutzung zwischen Pfarrei und Gemeinde geteilt werden.
18.11.2004 | Ihre Meinung dazu... | nach oben | zurück