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ORTSGESCHEHEN

Nachfragen zur Datenpanne

Die Datenpanne im Rathaus, bei der versehentlich Adressdaten Minderjähriger an einen Anzeigenverlage weitergegeben waren, hat einige empörte Reaktionen ausgelöst, die auf der echinger-zeitung.de diskutiert werden.
So schreibt Hella Ruffing: "Wie sich herausstellt, ist es kein einmaliges Versehen, kein einmaliger Datenfehler in der Gemeinde Eching. Bereits im Adressbuch 2008/2009 war dies schon der Fall. Und vorher? Warum schweigt der Verantwortliche? Wo ist das Geld hingeflossen, die Daten wurden schliesslich verkauft?"
Und Gerhard Strangar von der "Piratenpartei" Freising fragt: "Warum ist es denn jetzt ein Skandal, daß die Namen der Kinder mitverkauft wurden, nicht aber dass die Meldebehörden tagtäglich Adressen verkaufen?"

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