. .

ORTSGESCHEHEN

Lesermail zum Artikel: 'Gas tritt aus Leck in Baustelle aus'

Zu Ihrer Beruhigung, Herr Langenstück: Die Polizei misst die Konzentration nicht mit der Nase.
Wahrscheinlich haben die Polizisten einfach bei den anwesenden Fachleuten der Stadtwerke nachgefragt. Das nennt man Kommunikation. Da diese Herren ausgebildet sind und täglich mit Erdgas umgehen, unterstelle ich, dass sie sich tatsächlich damit auskennen (sonst täten sie das wohl noch nicht so lange). Die nennt man dann Fachleute.
Die haben auch geeichte Messgeräte, mit denen sie sämtliche infrage kommende Konzentrationen feststellen können (und das tun sie auch). Davon ausgegangen, dass die Polizei nicht wortlos neben den Herren der Stadtwerke gestanden war, ist bestimmt jemand auf die Idee gekommen, über eventuelle Gefährdungen zu sprechen.
Und jetzt die Lösung des Problems: Polizei + Fachleute + Kommunikation = Zuverlässigste verfügbare Angabe.
Im Grunde ganz einfach, und vorausgesetzt, dass jeder gesund nach Hause kommen will, auch ziemlich vertrauenswürdig.
Ein Gasaustritt ist sicherlich kein Kindergeburtstag. Der Vergleich mit einer atomaren Katastrophe hinkt dennoch ein klein wenig. Ein klassischer „Langenstück“. Immer wieder lesenswert.
PS: Ich halte die Heidestraße für unsinkbar.
Mfg Peter Bartl
 
(weitere Lesermails zu diesem Thema)

WetterOnline
Das Wetter für
Eching