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ORTSGESCHEHEN

Lesermail zum Artikel: 'Kein Strom ins Freizeitgelände'

Lieber Herr Kratzl,
um es vorweg zu sagen: Ich bin kein besonders lärmempfindlicher Mensch und musiziere selber (Gitarre, Trompete, Keybord). Auch bin ich jemand, der gerne feiert (wie das bei gebürtigen Rheinländern meist so üblich ist).
Aber dass beim Sonnenrot-Festival aus mangelnder Kooperationsbereitschaft (ob dies mehr am Veranstalter oder mehr an der Gemeinde liegt, kann ich nicht beurteilen) der Strom aus Dieselaggregaten kommen soll, halte ich für "Schwachsinn". Ihr Argument, dass die Musik wohl lauter als die Stromerzeuger sein wird, stimmt zwar grundsätzlich, aber es ist doch wohl davon auszugehen, dass die Musik dort (hoffentlich) nicht Tag und Nacht durchgängig spielt.
Grundsätzlich teile ich Ihre Meinung, dass man auch ´mal feiern muss und nicht alles infrage oder, wie sie sagen, "an den Pranger stellen" soll.
Übrigens: Ich wohne, von Süden aus betrachtet, nicht hinter, sondern unmittelbar vor der Bahn.
Mit freundlichen Grüßen
Guido Langenstück
 
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