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ORTSGESCHEHEN

Beleuchtung öffentlicher Gebäude reduzieren

Beim Offenen Forum für Kommunalpolitik der FDP am Donnerstag im Huberwirt forderte der Kreisvorsitzende Dr. Peter Siemsen verstärkte Anstrengungen zur Energiewende. Zum Ausstieg aus der Atomenergie gebe es keine Alternative. Zum Thema gehöre freilich auch die Einsicht, dass Energie nicht aus dem Nichts erzeugt werden könne. „Die sauberste Energie ist letztlich immer noch diejenige, die nicht verbraucht wird“, plädierte er für eine Steigerung der Bemühungen zur Energieeinsparung.
Hier sieht der Kreisrat auch die Kommunen in der Verantwortung. Als konkretes Beispiel nannte Siemsen die nächtliche Beleuchtung öffentlicher Gebäude. Eine zeitliche Begrenzung bis 23 Uhr wäre "ohne spürbaren Attraktivitätsverlust" sofort realisierbar, warb er.
Der FDP-Ortsvorsitzende und Gemeinderat Heinz Müller-Saala warb bei den laufenden Beratungen zum geplanten Neubaugebiet im Echinger Westen für einen zeitlichen Ablauf wie geplant. „Wir können das Verkehrskonzept nicht vor dem Bebauungskonzept beschließen“, stellte er klar.

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