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ORTSGESCHEHEN

Lesermail zum Artikel: 'Badestrand gehört dem Erholungsflächenverein'

Liebe Bürger für Eching,
in der Freisinger SZ von heute habe ich gerade gelesen, "Eching übergibt Erholungsflächen" am Hollerner See dem Münchner Erholungsflächenverein. Bravo!
Denn ich gehe davon aus, dass der Hollerner See nun wirklich "nur" mit weitest möglich naturbelassenen Erholungsflächen umgeben und gewerblich verzichtbares Remidemi auch auf dem Wasser vermieden werden wird! Wir BfE erkennen dies unseren örtlichen Wirtschaftspolitikern als einen sehr dankeswerten Fortschritt an; gewiß aber auch als einen Erfolg des bürgerinitiativ leitenden Triumfeminates der Bürger für Eching!
Herzlichen Dank.
Nach diesem Erfolg muß es aber auch mit Echings Hauptproblem weitergehen, mit der Sperrung unserer Ortsmitte für den Eching schon lange genug niedermachenden Durchfahrtsverkehr! Es besteht Gott sei Dank kein Zweifel, dass die BfE schon gleich auch mit ihrer Forderung "Durchfahrtsverkehr ´raus aus Eching" nicht erlahmen dürfen und werden! Unser Wohn- und Heimatort ist dies auch wert!
Und bei allen mir landespolitisch seit Jahren viel zu einseitigen Leitmotiven unserer finanziell hochlöblich gut dastehenden Landesregierung - das ist ein Kompliment vor allem an unseren Herrn Ministerpräsidenten Seehofer! - werden wir auch dies noch schaffen: Eching und alle gleichermaßen geplagten, verhunzten und oft genug auch schon totgefahrenen Ortschaften unseres schönen Landes müssen raschest möglich von ihrem idiotischen Verkehrsterror erlöst werden!
Ich kann nicht verstehen, weshalb sich diese Gemeinden nicht schon längst zu ehrsam hartnäckigen Interessenverbänden zusammengeschlossen haben. ehrbar demokratisch wäre dies nicht weniger geboten, wie offenbar der Kampf von Stuttgart 21 gegen die viele Milliarden schwere Untertunnelung der Stadt.
Apropos über-, überfällige Ortsumfahrungen. In der ohnehin der fortschreitenden Urbanisierung anstehenden Ortschaft und Region Eching könnte die orts-, kreis- und landespolitische Animation für die Ortsumfahrung vielleicht bei den Besitzern des hierfür benötigten Ackerlandes beginnen. Und dies offen, klar und in fairer Verbundenheit mit Ort und Land, nichts desto weniger jedoch entschieden, beharrlich und ohne unseren guten Verkehrsgutachtern noch länger Geld für unnötige Verkehrszählungen nachzuwerfen! Ein Blick auf die Straßenkarte genügt.
Wer sind eigentlich die von Echings künftiger Ortsumfahrung betroffenen Grundstückseigner? Für Eching sollte sich m.E. schon gleich die CSU(!) mit etwas mehr Bürger-, Orts- und Heimatsinn zu bewegen wissen! Ich sehe mit Freude, dass die bisherigen Anmahnungen der BfE schon ein bisschen Früchte tragen! Wofür es weiß Gott aber auch Zeit wird!
Mit einem herzlichen Grüß Gott,
Gottfried Pfeiffer
 
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