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ORTSGESCHEHEN

Lesermail zum Artikel: 'Grünes Licht für Lkw-Sperre'

Na Bravo, dass die Schilder doch noch vor Weihnachten kommen! Da hat unser Bürgermeister mit seiner Ankündigung auf seinen Wahlplakaten im Bürgermeister-Wahlkampf vor knapp einem Jahr, wo draufstand "LKW-STOP- Wir haben es erreicht! Josef Riemensberger" doch noch Recht behalten - auch wenn auf seinen Plakaten nichts von zeitlicher Befristung (8 Monate) und dass die Beschränkung nur von 22 abends bis 6 Uhr in der Früh gelten soll, gestanden hatte. Aber das will ich ihm nachsehen - es handelt sich ja schließlich um eine "Evaluierungs-Phase".
Bleibt nur zu hoffen, dass die Ergebnisse dieser Testphase zu der Erkenntnis führen, dass es für die Stau-, Lärm- und Abgas-geplagte Echinger Bevölkerung geboten wäre, die Ortsdurchfahrt rund um die Uhr für die dicken "Brummies" zu sperren (außer Lieferverkehr für ortsansässige Firmen). Es wäre doch schade, wenn die ca. 60.000 Euro (!), die die Schilder (ohne die zusätzlichen Kosten für den Verkehrsgutachter und die Fachfirma, die die Zählung der Lkws durchführt) kosten, langfristig betrachtet nicht sinnvoll angelegte Steuergelder Echinger Bürger und Betriebe sind.
Guido Langenstück (02.06.11)
 
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