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ORTSGESCHEHEN

Lesermail zum Artikel: 'Erschließungsstraße jetzt, fordert die SPD'

Typisch SPD, wie vor über 20 Jahren, als sie und ihr damaliger “Star“ und heutiger Ehrenbürger die Schließung der Hollerner Straße mit alternativloser Verlagerung der Straßenverkehrsprobleme zur Oberen Hauptstraße veranlassten und durchführen ließen, genauso wollen sie heute wieder verfahren. Die einen vom Straßenverkehr, auch wenn’s der eigene ist, entlasten und die anderen (die Anwohner der Oberen Hauptstraße und Echinger Bürger 2. Klasse) damit zu „beglücken“.
Kaum vorstellbar ist aber auch, dass bisher von keiner dem Gemeinderat angehörigen Echinger Partei die im allerhöchsten Maße gesundheitsschädlichen Freitagsdauerstaus auf der Hauptstraße (letzten Freitag wurde ein neuer Rekord mit einer Dauer von 6:30 Stunden erreicht) angesprochen wurden, geschweige denn eine Lösung zu finden versucht wurde; nicht einmal von Herrn Müller-Saala, der sonst immer und überall seinen Senf dazuzugeben weiß, aber auch nicht von den “Bürgern für Eching“, denen dieses Problem ebenfalls nicht „erwähnenswichtig“ zu sein scheint.
Anmerkung: Als einfachen und preisgünstigen Lösungsvorschlag für eine Erschließungsstraße schlage ich vor, die Hollerner Straße wieder zu öffnen mit einem Anschluss an die B13. Dies dürfte die einfachste Methode sein, den jetzigen und neu entstehenden Verkehr aufzunehmen. Mir ist aber auch klar, das mein Vorschlag auf wenig Gegenliebe stoßen wird, da mit dieser Lösung der Straßenverkehr, der vor Jahren auf “elegante Art und Weise“ abgeschoben worden ist, wieder dorthin zurückkehren würde, wo er schon früher war.
Peter Hiesinger
 
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