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ORTSGESCHEHEN

Lesermail zum Artikel: 'Sparen, sparen, sparen - ein Echinger Mythos'

Langsam verstehe ich die Welt nicht mehr.
Wenn man den Bachhuber´schen Zahlen Glauben schenken darf, müsste es bei ca. 35 Mio. Euro Steuereinnahmen pro Jahr doch überhaupt keine Schulden geben (dürfen), oder? Oder gibt die Gemeinde jährlich deutlich mehr als 35 Mio. aus?
Wie kann eine Kreisstadt Eichstätt überhaupt noch überleben, wenn sie nur 20,1 Mio. Euro p.a. einnimmt (also ca. 43% weniger als Eching)? Oder können die dort mit Geld einfach besser umgehen als die Echinger? Oder haben die noch mehr Schulden als wir?
Es wäre schön gewesen, wenn der Bürgermeister oder der Kämmerer bei der letzten Bürgerversammlung beim Huberwirt vor wenigen Wochen die Einnahmen- und die Ausgabensituation der Gemeinde präzise(r) dargestellt hätte. Naja, zumindest die Themen "Verkehrsbelastung" und "Neubaugebiet Eching-West" wurden dort umfassend erörtert, wenn auch ohne greifbares Ergebnis.
Guido Langenstück
 
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