ORTSGESCHEHEN
Das Neujahrskonzert hatten unter großem Beifall des restlos besetzten Saales das Blasorchester des Musikvereins St. Andreas unter der Leitung von Franz Seitz-Götz und das Salonorchester der Musikschule unter Leitung von Georg Strassmann gestaltet. Unter den Gästen beim Empfang waren Landrat Manfred Pointner sowie die Bürgermeister Rolf Zeitler (Unterschleißheim), Manfred Solbrig (Garching) und Franz Kießlinger (Fahrenzhausen). Diese Besuche würden 'zeigen, dass wir gute Beziehungen pflegen', sagte Riemensberger.
'Das Ehrenamt tut unserer Gesellschaft gut', würdigte der Bürgermeister die Leistung der Vereine, Verbände und Organisationen. Ohne sie könnte sich jeder einzelne 'viele Dienstleistungen finanziell nicht leisten'. Ehrenamtlich Tätige würden sich 'aktiv ins gesellschaftliche Leben einbringen und durch ihre Vorbildfunktion Wertschätzung und öffentliche Anerkennung verdienen', sagte Riemensberger: 'Es sind nicht die langen Worte, sondern die Taten, das uneigennützige und stille Wirken Tag für Tag und Woche für Woche, das Sie auszeichnet.' In den Dank bezog er 'unsere Handwerker und Gewerbetreibenden' ein, denn 'was wäre unsere Gemeinde ohne diejenigen, die Arbeitsplätze schaffen und unserer Bevölkerung solide Partner sind'.
Der Schwerpunkt im Ortsgeschehen werde 2005 auf Bildungsinvestitionen liegen, kündigte er an. Angesichts mannigfacher Veränderungen in der Welt wolle Eching in seinem Wirkungskreis 'mit Investitionen in Bildung und Erziehung Antworten auf die Veränderungen geben'. Um über Bildung und Erziehung 'Schlüsselqualifikationen für die Zukunft' vermitteln zu können, würden 'ber alle öffentlichen Ebenen wie auch jeder Einzelne einen größeren Beitrag leisten müssen, um die aufkommenden Bildungs- und Erziehungsdefizite auffangen und bewältigen zu können', mahnte Riemensberger.
Glänzender Neujahrsempfang
Als Geste an die ehrenamtlich Tätigen in der Gemeinde hat Eching auch heuer seinen Neujahrsempfang am Dreikönigstag zelebriert. Trotz der beklemmenden Nachrichten aus Asien habe die Gemeinde das Fest nicht abgesagt, erläuterte Bürgermeister Josef Riemensberger eingangs, 'weil wir mit diesem Empfang besonders auch das große ehrenamtliche Engagement in der Gemeinde würdigen und viele Echinger sich darauf freuen'.Das Neujahrskonzert hatten unter großem Beifall des restlos besetzten Saales das Blasorchester des Musikvereins St. Andreas unter der Leitung von Franz Seitz-Götz und das Salonorchester der Musikschule unter Leitung von Georg Strassmann gestaltet. Unter den Gästen beim Empfang waren Landrat Manfred Pointner sowie die Bürgermeister Rolf Zeitler (Unterschleißheim), Manfred Solbrig (Garching) und Franz Kießlinger (Fahrenzhausen). Diese Besuche würden 'zeigen, dass wir gute Beziehungen pflegen', sagte Riemensberger.
'Das Ehrenamt tut unserer Gesellschaft gut', würdigte der Bürgermeister die Leistung der Vereine, Verbände und Organisationen. Ohne sie könnte sich jeder einzelne 'viele Dienstleistungen finanziell nicht leisten'. Ehrenamtlich Tätige würden sich 'aktiv ins gesellschaftliche Leben einbringen und durch ihre Vorbildfunktion Wertschätzung und öffentliche Anerkennung verdienen', sagte Riemensberger: 'Es sind nicht die langen Worte, sondern die Taten, das uneigennützige und stille Wirken Tag für Tag und Woche für Woche, das Sie auszeichnet.' In den Dank bezog er 'unsere Handwerker und Gewerbetreibenden' ein, denn 'was wäre unsere Gemeinde ohne diejenigen, die Arbeitsplätze schaffen und unserer Bevölkerung solide Partner sind'.
Der Schwerpunkt im Ortsgeschehen werde 2005 auf Bildungsinvestitionen liegen, kündigte er an. Angesichts mannigfacher Veränderungen in der Welt wolle Eching in seinem Wirkungskreis 'mit Investitionen in Bildung und Erziehung Antworten auf die Veränderungen geben'. Um über Bildung und Erziehung 'Schlüsselqualifikationen für die Zukunft' vermitteln zu können, würden 'ber alle öffentlichen Ebenen wie auch jeder Einzelne einen größeren Beitrag leisten müssen, um die aufkommenden Bildungs- und Erziehungsdefizite auffangen und bewältigen zu können', mahnte Riemensberger.
07.01.2005 | Ihre Meinung dazu... | nach oben | zurück
