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ORTSGESCHEHEN

Lesermail zum Artikel: 'Baurechtsprobleme im Lustschloss`

Sehr geehrter Herr Steigerwald,
nene, das sehen Sie (leider) grundsätzlich falsch: Natürlich gehen in den Swinger-Club nur Leute rein, die es tolerieren, dass der eigene Ehepartner von Anderen "begrapscht" (und mehr) wird, so wie man es auch selber tut, wenn man dort hineingeht.
Dabei spielt es logischerweise überhaupt keine Rolle, ob man als Single-Frau oder -Mann oder als Paar dort "mitspielt". Insofern greift das 9. Gebot dort immer.
Mir persönlich ists vollkommen Wurscht, wer da hingeht und was die dort tun. Auch würde ich den von Ihnen zitierten "1. Stein" niemals werfen. Mir gehts ausschließlich darum, dass einmal gefasste Gemeinderatsbeschlüsse auch konsequent umgesetzt werden. Sollte dies nicht der Fall sein, können wir den Gemeinderat zum Kaffeekränzchen umwidmen oder am besten ganz abschaffen. Das würde sogar den Steuerzahler entlasten, weil kein Sitzungsgeld mehr ausgezahlt werden müsste.
Übrigens: Neid "swingt" bei mir nicht einmal ansatzweise mit, weil ich so oder so nicht ins "Lustschloss Arkanum" gehen würde. Selbst dann nicht, wenn ich für die Beteiligung am "Massen-Pimpern" noch Geld herausbekommen würde.
Guido Langenstück
 
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