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ORTSGESCHEHEN

Lesermail zum Artikel: 'Bürgerentscheid soll Erschließungsfrage klären'

Ein typischer "Peter Hiesinger": Er unterstellt sowohl GR-Mitglied Bertram Böhm als auch mir "Unverfrorenheit", ohne allerdings diese zu konkretisieren und zu belegen.
Zu differenzierter Leistung scheint P. Hiesinger offensichtlich nicht fähig zu sein: Er schimpft pauschal über die "Bürger für Eching", übersieht dabei aber, dass ich als Privatperson und nicht im Namen oder im Auftrag des Vereins geschrieben habe.
Zur Erschließungsstraße selbst: Glauben Sie ernsthaft, s.g. H. Hiesinger, eine Anbindung des Neubaugebiets über die Hollerner Straße an die B13 wäre billiger zu realisieren als eine Erschließungsstraße von der St 2053? Wenn ich mir den Lageplan von Eching anschaue, dann sind gem. Ihrem Vorschlag wesentlich mehr Meter Straße zu bauen als bei letzterer Lösung.
Und: Wollen Sie die neuen Anrainer ernsthaft den Riesen-Umweg fahren lassen?
Sehr geehrter Herr Hiesinger: Bevor Sie wiederholt Dampf ablassen, empfehle ich Ihnen, vorher darüber nachzudenken, was Sie schreiben.
Noch etwas: Ich persönlich bin von dem Neubaugebiet Eching-West überhaupt nicht betroffen (ich wohne im Dichterviertel). Insofern ist Ihr Satz "Hauptsache ich werde von zusätzlichem Straßenverkehr verschont, wenn es doch möglich ist, diesen auf andere Bürger abzuschieben." bei mir völlig deplaziert.
Übrigens: Eine Entlastung des Durchgangsverkehrs durch Eching kann nur durch ein zeitlich unbefristetes Lkw-Durchfahrtverbot erreicht werden. Genau so, wie Bgm. Riemensberger es auf seinen Plakaten im BM-Wahlkampf geschrieben hatte: "LKW-Stop! Jetzt haben wir es erreicht! Josef Riemensberger".
Na ja, zwischen frommem Wunschdenken und der Realität klafft bei Herrn Riemensberger eine deutliche Differenz. Zumindest bei diesem Thema.
Guido Langenstück
 
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