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ORTSGESCHEHEN

Lesermail zum Artikel: 'Unfall gebaut und darauf einen Wodka'

Das war eine richtige "Glanzleistung" des 25-jährigen Studenten, erst zu saufen, sich danach hinters Steuer zu setzen, danach die Garage in der Kleiststraße zu demolieren und anschließend seinen Audi, der schlagartig zum Auslaufmodell mutiert ist, mit Hilfe seiner ebenfalls nicht mehr ganz nüchternen Kumpels durchs Dichtervietel zu schieben.
Die Goethe- und die Nelly-Sachs-Straße (in der ich wohne) sehen momentan ziemlich versaut aus (Ölspur und -flecken). Bravo, Herr Student!
Ganz dicht scheint nicht nur die Ölwanne des Audis zu sein: Meinten die Herrschaften etwa, man würde sie nicht finden? Die hätten die Karre schon bis nach Hamburg schieben müssen, bevor kein Öl mehr raustropft. Aber vielleicht gilt ja bei denen der Spruch: "Wer sein Fahrzeug liebt, der schiebt."
Übrigens: Der Student begründete sein Fahrmanöver gegen die Garage in der Kleiststraße mit einem Tier, welches seinen Fahrweg kreuzte. Ich kanns bestätigen: In der Kleiststraße sieht man nachts regelmäßig Wolpertinger. Und sogar im Doppelpack - ab 1,5 Promille.
Guido Langenstück
 
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