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ORTSGESCHEHEN

Qualitätsmanagement bei der VHS

Qualitätsmanagement bei der VHS

Mit einem international anerkannten Qualitätsmanagement wollen sich die Volkshochschulen Eching und Neufahrn weiter verbessern. Als Einstieg werden bis zum Jahresende die beiden Organisationen auf die Effizienz der internen Strukturen und die Ergebnisse gründlich durchleuchtet. Die Beteiligung an dem Zertifikierungsverfahren sichert zudem die europaweite Anerkennung der Abschusszertifikate, eine wichtige Bedingung für die berufsbildenden Angebote. Jürgen Will, der Leiter der Volkshochschule Vaterstetten, wird die Untersuchung betreuen. Die beiden Leiterinnen Birgit M. Gorres (Eching) und Ulrike Gietl (Neufahrn) haben sich als Assessorinnen vom Bayerischen Volkshochschulverband (bvv) ausbilden lassen. Der bvv hat bundesweit die erste Version des European Foundation for Quality Managements (EFQM) für die Landesebene entwickelt. Dem Modell sollen sich schon rund drei Viertel der bayerischen Volkshochschulen angeschlossen haben.
Wenn das Qualitätsmanagement eingeführt und die Ergebnisse umgesetzt sind, können die Volkshochschulen sich in drei Stufen zertifizieren lassen. 'Committet to Excellence' ist die erste Stufe, mit der die Bildungseinrichtungen dann für sich werben dürfen. Mit diesem Siegel wird nachgewiesen, dass eine 'erfolgreiche und planmäßige Umsetzung ausgewählter Verbesserungsmaßnahmen' erfolgt sei.
Den Startschuss für das Qualitätsmanagent gaben am Mittwoch (von links): Vorsitzender Bürgermeister Josef Riemensberger, Hilde Waschkowski (Neufahrn), Vorsitzender Adolf Springer (Neufahrn), Veronika Lederer, Ulrike Gietl (Neufahrn), Angelika Muth, Ingrid Gundel (Neufahrn), Anna Mandelli-Seitz, Birgit M. Gorres und Betreuer Jürgen Will.

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