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ORTSGESCHEHEN

Lesermail zum Artikel: 'Bürgerbegehren zur Erschließungsstraße beantragt'

Ich verstehe beim besten Willen nicht, warum es überhaupt zu einem (jetzt wohl erforderlichen) Bürgerbegehren kommen muss. Warum nur hat der Gemeinderat mehrheitlich (einzige Gegenstimme: Bertram Böhm, SPD) jüngst die Erschließungsstraße aus dem Entwicklungsplan für das Neubaugebiet Eching-West ausgeklammert?
Wenn man im Archiv des "Echinger Forum" ein wenig herumstöbert - ich habe es getan -, stößt man im Heft 9/2007 auf Seite 3 unter "Amtliche Mitteilungen" auf den obligatorischen Brief des Bürgermeisters an die Gemeinde. Dort schrieb Josef Riemensberger zum Thema "Entwicklung im Echinger Westen", Zitat: "Im Gemeindeentwicklungsprogramm ist festgelegt, dass die Erschließung möglicher neuer Baugebiete von Westen her mit einem Anschluss an die Staatsstraße 2053 erfolgen muss. Die notwendige Erschließung ist konsequent in das gestufte örtliche Straßennetz zu integrieren...".
Gelten Riemensbergers Worte von 2007 heute nicht mehr? Oder ist er und der Großteil der Gemeinderäte einfach nur vergesslich?
Guido Langenstück
 
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