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ORTSGESCHEHEN

Wer lebt im Wohnheim, und wie?

In der Debatte um die Umnutzung eines Bürogebäudes im Gewerbegebiet Nord in ein Arbeiterwohnheim hat die SPD hat jetzt eine nachträgliche Aufarbeitung im Gemeinderat gefordert. Nach der rein verwaltungstechnischen Abwicklung der Situation via Baunutzungsverordnung regt die SPD nun nachträglich an, sich „auch mit den Auswirkungen auf die dort lebenden Personen zu beschäftigen“.
Die Fraktion hat dazu einen umfangreichen Fragenkatalog an die Gemeindeverwaltung vorgelegt. Darin werden belastbare Daten zu den Wohnverhältnissen eingefordert, so die exakte Zahl der dort lebenden Menschen, wie viele Minderjährige darunter sind und ob die Mietkonditionen in Erfahrungen zu bringen sind. Weiterhin müsse dargestellt werden, ob das Jugendamt eingeschaltet sei, falls dort tatsächlich Kinder lebten und ob die Gemeinde jenseits der Sicht der Bauverordnungen für die dort lebenden Menschen tätig werden könne.
 
(hierzu sind Lesermails eingegangen)

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