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ORTSGESCHEHEN

Bürgerhaus-Abrechnungen nachjustiert

Das Bürgerhaus soll für die Vereine unvermindert günstig nutzbar sein. Diese Prämisse hat der Hauptausschuss des Gemeinderats einmal mehr bekräftigt – und dazu auch Nachjustierungen vorgenommen. Bürgermeister Josef Riemensberger legte dazu erneut sein Credo ab, dass sich zwar die Abrechnungsmodalitäten nach der Wiuedereröffnung des Hauses verändert haben, unterm Strich aber für die Vereine das Gleiche rauskomme.
Warum sich mit der Neueröffnung die Abrechnungsmodalitäten verändert haben, wird vom Gemeinderat als Steuergeheimnis verbucht und strikt intern gehalten. Die Räte sind sich anhand ihrer öffentlichen Bekenntnisse aber durch alle Gruppierungen einig, dass die neu gefundene Regelung passt. Riemensberger hatte auch stets darauf hingewiesen, dass der Leitsatz im Vordergrund stehe, es dürfe sich nichts zum Nachteil der Vereine verändern; zur Not werde nachgebessert.
Das hat der Ausschuss jetzt mit einer Detailformulierung getan. In der neuen Abrechnung sind auch anteilige Personalkosten für Haustechniker oder Veranstaltungsbegleiter ausgewiesen. Bislang bezog sich der Ratsbeschluss der Nicht-schlechter-Stellung explizit auf die Raumkosten. Nun wurde einstimmig klargelegt, dass auch diese Zusatzkosten darunter fallen.
Einziger Extra-Posten, der nunmehr nicht unter den „passt schon“-Modus subsummiert wird, sollen etwaige Reinigungskosten sein, wenn ein Veranstalter das Haus so zurück lässt, dass eine weitere Reinigung notwendig wird.

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